Willkommen in der Giraffenklasse

Gespenstergeschichten aus der 4b

Die Kinder der Giraffenklasse haben ihre Fantasie spielen lassen und Gespenstergeschichten geschrieben. Aber Achtung: 

Manche sind ganz schön gruselig...

Das Geisterhaus

 

Es war einmal an einem schönen Tag vor 1000 Jahren. Da gab es ein Schloss. Und in diesem Schloss gab es einen Geist und dieser Geist war sehr sauer auf seine Eltern. Er durfte nie mit seinen Freunden spielen und hat es eines Tages doch getan und seine Geistereltern haben ihn gesehen. Als er nach Hause gekommen ist, hat er richtig Ärger bekommen. Er hat hundert Jahre Hausarrest bekommen und nach hundert Jahren durfte er wieder mit seinen Freunden spielen und alle waren glücklich und zufrieden.

(von Emily)

 

 

Prinzessin Lura und Zopfine

 

Prinzessin Lura geht Abends ins Himmelbett und ihr Hund Lumi kommt mit. Mitten in der Nacht hört die Prinzessin ein Geräusch aus dem Thronsaal. Prinzessin Lura geht die Treppe runter und sieht einen…. Geist? „Hallo, ohhh!“, sagt der Geist. Die Prinzessin rennt weg und ruft König Olaf: „ Papa, Papa! Hilfe ein Geist!“ Der König sagt: „Och, Lura, Geister gibt es doch nicht.“ „Oh, doch!“, Prinzessin Lura geht wieder hoch und das Gespenst sagt: „Hallo!“ Lura antwortet: „Hi!“ Nach einiger Zeit wurden sie Freunde und sie erschreckten gerne im Schloss Königin Naja und König Olaf)

(von Lenja)

 

Die Geschichte von König Buu Huu

 

König Buu Huu wurde am 1.3.1533 von Chili getötet. Chili war der Sohn von  Buu Huu und übernahm den Thron.
Buu Huu wurde das Gespenst von der Löwenburg.  Jahrhunderte später sind König Haha, Königin Koko und Prinz Tom die königliche Familie auf der Löwenburg. König Buu Huu spukte immer noch auf der Löwenburg und sah plötzlich ein Gespenst. Es war Chili. König Buu Huu vs. Chili. Es war ein sehr spannender Kampf. Buu Huu gewann den Kampf und vernichtet das Gespenst Chili.
Die Familie feierte ein Fest.   Ende.       

(von David)

 

Das Gespensterschloss

 

Es war einmal an einem schönen Tag. Das Gespenst Rosie Einstein lag auf der Wiese.

Plötzlich kamen Ritterbösewichte. Sie hatten Schwerter, Messer und scharfe Waffen. Das Gespenst versteckte sich in einem Käfig. Das Gespenst war dumm und ist in die Falle der Ritterbösewichte getappt. Die Ritterbösewichte nahmen den Käfig und nahmen sie in den Transport. Sie wollte raus aus dem Käfig und vergaß, dass sie ein Gespenst war und durch Sachen fliegen kann. Sie erinnerte sich und flog zum Geisterschloss zurück. Die Ritterbösewichte, die dumm waren, haben den Käfig genommen und sagten: "Wie kann denn sein, dass Gespenster durch Sachen fliegen können?" Dann war alles wieder gut im Geisterschloss.

(von Salsabil)

 

 

 

Das Gespenst

Es war einmal ein Gespenst. Es hieß Babu. Es hatte einen Opa, er war ganz weit weit weg. Die Prinzessin war mit dem Hofmädchen draußen. Auf einmal wurde die Prinzessin von Babu, dem Gespenst, entführt. Das Hofmädchen schrie. Der Ritter hörte das Schreien und fragte das Hofmädchen was los sei. Das Hofmädchen antwortete: „Die Prinzessin wurde entführt!“ Das ganze Königreich war voller Sorgen. Der Ritter ritt so schnell er konnte. Der Ritter fand die Prinzessin in einer Höhle - gefangen von Babu. Der Ritter und Babu kämpften um die Prinzessin. Denn der Gewinner heiratet die Prinzessin. Die Prinzessin war voller Sorge, dass sie den hässlichen Babu heiraten müsse. Doch ganz plötzlich gewann der Ritter. Das Gespenst Babu wurde gefangen. Sie warfen es in ein tiefes Loch, wo er niemals raus kommen könnte. Die Prinzessin und der Ritter ritten ins Königreich zurück. Dort angekommen fingen die Festlichkeiten an. Der König und die Königin waren dem Ritter sehr dankbar. Denn die Prinzessin  war in Sicherheit. Der Ritter durfte um etwas bitten. Er hielt um die Hand der Tochter des Königs an. Die Prinzessin willigte ein und war überglücklich. Nachdem der König seine Tochter so glücklich sah, willigte er ebenfalls ein. Die Hochzeit wurde einen Tag später groß gefeiert, damit niemand diesen wunderschönen Tag vergessen würde.

(von Lina)

 

Gespenstergeschichte von Moritz

 

Es war einmal ein Gespenst, das hieß Spidey.

Es war ein schöner sonniger Tag. Spidey war in seinem dunklen Keller.

Später  ist er rausgegangen und wollte spuken üben, doch dann hörte er Leute schreien.

Dann spukte er dort hin. Dann sah er was, was er noch nie gesehen hat.

Es war ein großer grüner Rasenplatz mit weißen Linien.

Spidey fragte sich nur, was das sein soll.

Dann schrien alle Leute, und noch mit Fahnen.

Doch dann fiel es ihm ein: „Na klar“, rief er, „ein Fußballstadion“.

Er setzte sich auf die Tribüne. Spidey mag runde Sachen, doch dann lag etwas Rundes in der

Mitte.

Er sprang auf und holte das runde Teil und haute ganz schnell ab.

Dann gingen die Spieler auf den Platz und wundern sich, wo der Ball  ist.

Doch Spidey verlor den Ball unterwegs und ein Spieler fand ihn. Der Spieler hieß

Marcus Thuram, so war es einmal.

Jetzt ist Spidey wieder in seinem dunklen Keller.

 

Gespenstergeschichte

 

Es war einmal eine Burg, die voller Geister war. Und das waren keine normalen Geister, sondern Leuchtgeister. Aber zurück zur Geschichte. Ein Ritter sah am Ende des Ganges was leuchten. Aber war ihm egal. Das Leuchten kam immer näher und näher. Er ging auch näher und näher, um zu gucken, was es ist . Dann sah er, dass es ein Geist war. Und er rannte weg. Der Ritter schmiedet in der Nacht einen Plan. Am nächsten Tag kam der Geist und wollte fragen, ob er bleiben kann. Aber die Ritter haben ihn gefangen und er hat geweint. Die Ritter fragten, was los ist. Da hat der Geist alles erklärt. Er fragte, ob er bleiben kann und die Ritter haben ja gesagt.

(von Marc)

 

Gespenstergeschichte von Zaynab

 

Es einmal an einem schönen Tag. Rosie, Melie, Salsa  und Linda frühstückten in ihrem Schloss. Aber dann hörten sie ein Geräusch. Rosie ging nach unten, dann sah sie es: einen Dreikopfhund. Die Freunde kämpften gegen den Dreikopfhund. Sie haben es geschafft. Aber Salsa hat es nicht geschafft, sie wurde gefangen.  Linda hat eine Idee. Rosie, Melie und Linda  haben ihre Kräfte benutzt und haben die Seele von dem Dreikopfhund zu Salsa geschickt. Sie haben es geschafft und leben glücklich  weiter.