Kurz vor dem ersten Advent stand bei den Waschbären auch einmal kein Mathe, Deutsch oder Sachunterricht auf dem Stundenplan. Stattdessen machten sie sich früh morgens direkt auf den Weg zu einer Schülerin nach Hause. Dort hatten ein paar fleißige Eltern nämlich alles für einen tollen Plätzchen-Back-Tag vorbereitet.
Die Kinder fingen sofort an Teig zu kneten, auszurollen und Plätzchen auszustechen, sodass eine Ladung nach der anderen im großen Ofen gebacken wurde. Nach einer schönen Frühstückspause mit Kakao und Tee und anschließendem Spielen und Toben im Garten, wurden die Plätzchen noch mit Zuckerschrift und einer ordentlichen Menge an Perlen und Streuseln verziert. Zuletzt wurden Tüten gebastelt, in denen die Plätzchen mitgenommen werden konnten.
Das Klassentier Waldi Waschbär hat natürlich auch geholfen und alles kontrolliert. Es war ein sehr schöner und gemütlicher Tag! Nun sind die Waschbären bereit und absolut in Stimmung für die Vorweihnachtszeit.
Die Feuerwehr kam mit Feuerwehrauto und reichlich Material zu uns an die Schule. Alle 3. Klassen haben sich im Sachunterricht bereits vorher mit dem Thema Feuer beschäftigt. Als das Feuerwehrauto dann morgens auf den Schulhof gefahren kam, war die Aufregung riesengroß.
Die Kinder des dritten Schuljahres durften dann gemeinsam mit der Feuerwehr Brandversuche machen. So haben sie herausgefunden, welche Materialien brennen und welche nicht. Anschließend durften sie auch die Ausrüstung der Feuerwehr mal selber anprobieren. Atemschutzmaske, Feuerwehrjacke und Sauerstoffgerät wurden dabei einmal rumgereicht.
In den Pausen durften auch alle anderen Kinder einmal in das Feuerwehrauto klettern. Für Jahrgang 3 war das ein besonders spannender Schultag, an dem die Kinder sehr viel Spaß hatten und eine Menge gelernt haben.
Am Mittwoch, den 24. August 2024, erkundeten die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 3 den neuen Sport- und Bewegungspark am Stadion.
Neben Tischtennis kann man dort auch...
... wunderbar Fußball spielen.
Die Kinder haben sämtliche Fitnessgeräte, darunter auch einen Crosstrainer, auf Herz und Nieren geprüft und für gut befunden.
Nach so viel Training sind regelmäßige Trink- und Erholungspausen besonders wichtig.
Zum Glück gibt es auch dafür einen eigenen Bereich, an dem man sich ausruhen und neue Energie tanken kann.
Schon seit Tagen hatten sich die Kinder der Waschbärenklasse auf ein ganz besonderes Erlebnis gefreut: die Lesenacht!
Ende Juni durften sie in der Schule übernachten und haben zusammen mit Frau Keller viele schöne Erinnerungen geschaffen.
Bei herrlichem Sommerwetter wurde auf dem Schulhof gespielt und gemeinsam Pizza gegessen.
Auf dem neuen Smartboard schaute die Klasse eine Folge von "Checker Tobi" und als am Abend die Lichter ausgingen, wurde im Schein der Taschenlampe gelesen.
Frau Keller hatte auch ein Buch aus der Zippel-Reihe von Alex Rühe dabei, das sie für alle vorlas, während es sich die Kinder auf ihren Matratzenlagern gemütlich machten.
Damit alle im Klassenzimmer der 2a Platz hatten, mussten zuvor die Tische und Stühle ausgeräumt werden. Da aber jeder mitgeholfen hatte, war das überhaupt kein Problem.
Nach einer langen Nacht zum Lesen (und einer kurzen zum Schlafen) ...
... konnten die Kinder ihren Eltern am nächsten Morgen ausführlich von ihren Erlebnissen berichten, als diese zu einem gemeinsamen Frühstück auf den Pausenhof kamen und viele gesunde Leckereien dabei hatten.
Und wer vorher noch keine "Leseratte" war, ist es nach dieser tollen Lesenacht bestimmt geworden.
Dass man an Ostern Eier sucht, wissen die Schülerinnen und Schüler der Waschbärenklasse natürlich.
Aber sollten sie sich jetzt etwa auf Schatzsuche begeben?
Um die Truhe öffnen zu können, mussten die Kinder zunächst einige Aufgaben bearbeiten. Dadurch ließ sich der Code des Schlosses knacken.
In der Schatzkiste befand sich folgende Botschaft:
"Gut gelöst, aber du brauchst noch etwas Geduld.
Die Überraschung gibt es erst nach der Pause."
Dass sich das Warten gelohnt hatte, zeigte sich dann nach der Pause:
Für jedes Kind hatte der Osterhase eine süße Überraschung mitgebracht und an jeden Platz ein leckeres Hefeteilchen gelegt.
Oder war das gar nicht der Osterhase und steckte da doch Frau Keller dahinter?
Zur Einstimmung auf Karneval haben die Kinder der Waschbärenklasse im Kunstunterricht lustige Clowns gestaltet.
Die bunten Haare wurden nicht gemalt, sondern mit Wasserfarben und Strohhalmen "aufgepustet".
Und an Weiberfastnacht hatten sich unsere fleißigen Schülerinnen und Schüler in gefährliche Tiere, Comicfiguren, Prinzessinnen und Superhelden verwandelt - die perfekte Mischung für eine "wilde" Party!
"Da oben leuchten die Sterne, da unten, da leuchten wir!"
Noch ist es nicht so weit, denn die Laternen für den Martinszug müssen erst noch gebaut werden.
Dafür sind die Waschbären kurzerhand ins Klassenzimmer der Seehunde umgezogen, damit beim klebrigen Kleistern der Geister-Laternen ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit bleibt.
Dank der freundlichen Unterstützung von Helferinnen aus der Elternschaft sowie von Frau Erdal (Gruppenleitung OGS) und unserer FSJ-lerin Johanna nehmen die Geister schnell Gestalt an.
Dafür sind mehrere Schichten aus weißem Transparentpapier sowie etliche Eimer Tapetenkleister nötig, um den Laternen die erforderliche Stabilität zu verleihen.
Am Abend des Martinszuges zeigte sich, dass sich der Einsatz absolut gelohnt hatte, als eine große fröhliche Gespensterfamilie durch die dunklen Straßen zog.
Auch beim gemütlichen Ausklang des Tages sorgten die kleinen Geister für feierliche Stimmung im Klassenzimmer.
Wenn der Unterricht auf dem Schulhof stattfindet und der Boden zum Festhalten wichtiger Arbeitsergebnisse benutzt wird, steht meist ein ganz besonderes Vorhaben auf dem Plan...
... in diesem Fall haben die Kinder der 2a Experimente zum Schwimmen und Sinken durchgeführt.
Verschiedene Gegenstände wurden auf ihre Materialeigenschaften hin überprüft.
Normalerweise sinken schwere Gegenstände aus Metall im Wasserbad...
... aber warum können dann Schiffe aus Metall schwimmen?
Mit Knete sind die Kinder diesem Phänomen auf den Grund gegangen...
... und haben tragfähige Körper mit Hohlräumen erschaffen, die sogar dicke Glasmurmeln zum Schwimmen bringen.
Endlich war es auch für die Waschbärenklasse so weit:
Die Schülerinnen und Schüler der 1a durften am Donnerstag, dem 11. Mai 2023, einen Ausflug ins Naturparkzentrum Gymnicher Mühle machen.
Dort wollten die Kinder eine Vogelexpedition in die Erftaue unternehmen.
Doch zuerst traf man sich auf dem "Waldsofa"...
... das ganz ohne Polster und Sofakissen auskommt und auf dem man trotzdem wunderbar weich sitzen und ins Gespräch kommen kann.
Als nächstes stand ein gemeinsames Spiel auf dem Programm.
Die Kinder sollten Naturmaterial sammeln und damit in Zweiergruppen jeweils ein Nest bauen...
... das groß genug ist, dass beide Teammitglieder darin bequem stehen können.
Nur so war man vor dem Angriff des "Raubvogels" geschützt, der im weiteren Verlauf des Spieles versuchte, zuvor gesammelte "Würmer" (= bunte Holzstäbchen) aus den Nestern zu stehlen.
Nach einer ausgiebigen Frühstückspause ging es auf die Suche nach verschiedenen Vogelarten, die sich auf Fotos im Gebüsch versteckt hatten.
Dafür bekam jedes Kind ein eigenes Fernglas, denn mit bloßem Auge konnte man diese kaum erkennen.
Durch den Vormittag begleitete die Waschbären der Naturerlebnispädagoge Daniel Mazander.
Mit Wäscheklammern...
... sollten die Kinder dann die Vogelarten markieren, die sie zuvor entdeckt hatten.
Das Thema "Wasser" ist an der Gymnicher Mühle quasi allgegenwärtig.
Auch wenn es großen Spaß machte, die Gummistiefel einem Härtetest zu unterziehen und in Pfützen zu springen...
... war das Highlight des Ausfluges mit Sicherheit das abschließende gemeinsame Toben und Spielen im Wassererlebnispark zusammen mit der 3a.
Alle Kinder lieben unseren Schulhund Mani, der Frau Bluhm regelmäßig zum Unterricht in der 1a begleitet.
Mani unterstützt die Erstklässler auch beim Lesenlernen.
Sie hört geduldig zu und urteilt nicht.
Das motiviert sogar die Kinder, denen manchmal noch die Lust zum Lesen fehlt.
Was ist denn das?
Ist das etwa ein Schoko-Lolli?
Aber nein!
Das ist doch eindeutig ein Rentier!
Aus Doppelkeksen, Schokolinsen, Zuckeraugen, Salzbrezeln und Schokoglasur haben die Kinder der Waschbärenklasse leckere kleine Kunstwerke gezaubert.
Und diesen Rentieren kann man nicht nur die rote Nase abbeißen, sondern auch die orange, rosa oder grüne.
Wer wohnt denn da hinter der kleinen Tür im Klassenzimmer der 1a? Ist da tatsächlich ein Wichtel eingezogen?
Um Weihnachten herum geschehen ja bekanntlich die merkwürdigsten Dinge und da wundert es nicht, dass auch die Waschbärenkinder regelmäßig Post von Wichteldame Tilda bekommen.
Zum Glück befindet sich ein winzig kleiner Briefkasten vor Tildas Tür...
... so können die Schülerinnen und Schüler der 1a diese Briefe direkt selbst beantworten.
Obwohl die Kinder erst seit wenigen Wochen zur Schule gehen, können viele von ihnen schon jetzt kurze Nachrichten schreiben.
Tilda freut sich bestimmt über die netten Worte der Kinder, die hübsch verzierten Briefe und selbst gemalten Bilder.
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